Home  Home Galerie Galerie Biografie Biografie Presse Presse Kontakt Kontakt Gästebuch Gästebuch Links Links Die Fusion von Bild und Skulptur   Dass es auch heute noch gangbare Wege abseits der bekannten Trampelpfade gibt, dies führt der Piestinger Künstler Gabriel Siegl (*14.Juli 1979) seinem Publikum eindrucksvoll vor Augen.  Schon im Kindesalter entdeckte er sein Faible für das Zeichnen. Später gesellte sich die Leidenschaft für die Musik, insbesondere für Metal, hinzu, die bis heute einen starken Einfluss auf sein künstlerisches Wirken ausübt.  Inspiriert von der Musik entsteht eine gewisse Vorstellung im Kopf des Künstlers, die er dann in seine Arbeit miteinfließen lässt. Aber nicht nur Musik sondern auch viele Elemente aus Science Fiction und ein ausgeprägter Hang zum Düsteren prägen das Gesamtbild seiner Arbeiten. Neben dem Zeichnen zog ihn auch die plastische Kunst, die Skulptur, in ihren Bann.  Beide Richtungen für sich genommen, waren dem gelernten Maler und Bodenleger aber zu wenig. Deshalb entschloss sich Gabriel dazu, noch einen Schritt weiterzugehen und beide Ausdrucksformen zu vereinen. Durch die „Fusion von Bild und Skulptur“, wie der Piestinger seine Kunstform nennt, fand er den für ihn idealen und individuellen Zugang zur Kunst.  Bei der künstlerischen Arbeit verwendet Gabriel nahezu alle denkbaren Materialien und Techniken. Da wird gefräst, geschliffen, gesägt, gehobelt, geschraubt, lackiert und gesprüht. Verarbeitet werden Metall, Holz, Kunststoffe, Gips, 2-K Harze, Airbrushfarben etc. Für Aufsehen sorgte Gabriel bereits bei mehreren Ausstellungen im Raum Wien, Niederösterreich und Salzburg, sowie in diversen Fachmagazinen und Online-Plattformen. Sein Werk “Cyberwaste” belegte beim Arno Award 2008 den ersten Platz in der Kategorie Visual Art.  Wohin ihn sein künstlerischer Weg führen wird, kann Gabriel selbst noch nicht sagen. Feststeht aber schon jetzt, dass er mit seiner Kunstform seinen ganz persönlichen Stil geschaffen und weiterentwickelt hat.
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